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Was ist ProxyBase

Anonym surfen im Internet ist das überhaupt noch möglich?


Jeder Internetnutzer hat Persönlichkeitsrechte, die geachtet werden müssen. Die Vorgabe dazu gibt das Datenschutzrecht, diese Regeln sind zur Durchsetzung von den Persönlichkeitsrechten notwendig. Das heißt, Datenschutz ist Persönlichkeitsschutz. Zum Schutz der Menschenwürde sind die Persönlichkeitsrechte im Grundgesetz verankert.

Es gibt neben dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht, verschiedene Persönlichkeitsrechte wie zum Beispiel das Recht am eigenen Bild, Recht auf das gesprochene Wort unter anderen ein Urheberpersönlichkeitsrecht. Vor allem sollte man davor geschützt sein, dass private Daten ohne Einwilligung abgefragt oder gespeichert werden. In Zeiten staatlicher überwachung Anonymität im Internet zu wahren ist nicht mehr möglich. Selbst wenn man denkt, dass man sich im Internet frei bewegt ohne Spuren zu hinterlassen - oder weitgehend anonym bleibt, sollte man wissen welche Spuren man dabei hinterlässt. Sobald man eine Webseite besucht oder einen Internetdienst kontaktiert wird die öffentliche IP-Adresse mitgeteilt. Dabei wird die IP-Adresse, die Uhrzeit und sämtliche Informationen über das Surfverhalten übermittelt. Mit Hilfe dieser Daten ist es den Betreiben von Internetdiensten möglich statistische Daten zur Verbraucheranalyse zu erheben und entsprechend auszuwerten. Diese IP-Adresse ist eindeutig den Internetdienstleister zuzuordnen, somit ist man in der einfachen Lage jederzeit den Internetsurfer zu identifizieren. Die IP-Adresse ermöglicht eine Rückverfolgung, da der Dienste-Anbieter im Rahmen Vorratsdatenspeicherung die Verbindungsdaten speichert um sie dann in einem Ermittlungsverfahren den Behörden für Zwecke der Strafverfolgung zur Verfügung zu stellen. Beim surfen am Arbeitsplatz wird über den firmeninternen Proxyserver der gesamte Datenverkehr im Logfile aufgezeichnet.

Um das eigene Surfverhalten zu schützen gibt es Anonymisierungsdienste wie Proxybase die entsprechende Proxyserver im Internet identifizieren und als gesammelte Information zur Verfügung stellen. Diese Proxydienste ersetzen die IP-Adresse durch eine eigene und verschlüsseln den Inhalt der Information. Die Daten der besuchten Seiten werden dann an den Anonymisierungsdienst durchgereicht. Die Verwendung eines Anonymisierungsdienstes im Internet ist derzeit nicht verboten sondern wird sogar unter Umständen von einigen staatlichen Datenschutzinstitutionen gefördert. Bevor man Anonymisierungsdienste zum Surfen verwendet muss man dabei bedenken, dass Anonymisierungsdienste kein Freibrief für Straftaten sind und als Schutz vor Strafverfolgung fungieren. Weiter ist zu beachten, dass viele Arbeitgeber die Verwendung von Anonymisierungsdiensten nicht erlauben und als Verstoß gegen die internen IT-Datenschutzregeln werten. Im internen Logfile ist die Adresse des Anonymisierungsdienstes sichtbar was den Arbeitgeber unter Umständen stutzig machen könnte. Jede Aktion im Internet hinterlässt verschiedene Spuren diese können zur Identifizierung verwendet werden. Die Auswertung ist auf verschiedener Weise möglich. Die IP-Adresse und die Verbindungsdaten sind im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften beim Dienste-Anbieter in Deutschland seit 2009 für sechs Monate gespeichert. In diesen Zeitraum ist es den Ermittlungsbehörden möglich die Daten abfragen, eine überprüfung durchzuführen, um zu ermitteln ob eine Straftat im Internet vorliegt. Im Falle eines Strafverfahrens kann der ermittelnde Staatsanwalt die Identität beim Provider ermitteln. Im Rahmen der EU-Gesetzgebung gibt es einen zivilrechtlichen Auskunftsanspruch gegenüber Providern. Davon betroffen sind vor allem das Tauschen illegaler Filme, Musik und Software über das Internet. Um ihre Schadensersatzforderungen durchzusetzen zu können ist es möglich die Daten von Verdächtigen ohne Staatsanwalt bei den Internetprovidern abzufragen.

Es gibt verschiedene Intentionen um anonym Surfen zu wollen ein Beispiel dafür ist die Debatte um den Datenschutz um sich ganz einfach den Algorithmen von Google, Yahoo, Facebook und anderen Diensten im Internet zu entziehen. Die Anonymisierung des Surfens wird dadurch erreicht, indem sich die Computer und der Anwender nicht direkt mit dem zum Webserver verbinden. Die Verbindung erfolgt verschlüsselt über eine Zwischenstation. (Proxyserver) Anonymes Surfen über mehrere Station hinweg verschleiert die Relevanz von den Tracking Mechanismen, verhindert das einnisten von Schädlingen und blockiert unerwünschte Cookies. Da mehrere Surfer den Anonymitätsdienst gleichzeitig nutzen ist eine eindeutige Zuordnung des Nutzers nicht mehr möglich. Im Regelfall kann nicht einmal der Betreiber des Anonymitätsdienstes den Benutzer feststellen. Proxybase.de bietet einen täglich aktualisierten Proxytester der es ermöglicht die Verwendbarkeit & Erreichbarkeit von Proxies zu prüfen.

Bleiben Sie unerkannt, Proxybase schützt Ihre Identität im Internet!